NeuroDrama – Körpercoaching, Gefühlscoaching, psychologisches Coaching

NeuroDrama ist ein von mir geprägter Begriff für einen Mix aus verschiedenen Methoden, die uns auf effektive Art innerlich zufriedener machen können.
NeuroDrama arbeitet nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Hirnforschung. Danach ist unser inneres System auf 3 unterschiedlichen Ebenen aufgebaut: dem intellektuellen System, dem limbischen System und dem Instinktsystem.
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Überfällt dich manchmal in kritischen Situationen innere Unruhe oder Stress? Fühlst du dich manchmal Situationen hilflos ausgeliefert oder kannst nicht mehr lösungsorientiert denken?

In Coachingsitzungen können wir unserem System neue Informationen geben, sodass wir lernen, souveräner mit bedrohlichen Situationen umzugehen. Ich arbeite dabei mit Methoden wie Selbstregulation, Entladung und Ressourcenaufbau.

Durch angeleitete Selbstregulation lernt unser System sich von innerem Stress zu befreien. Damit tritt erfahrungsgemäß eine große innere Entspannung und Erleichterung ein. Haben wir die ersten Schritte in der Selbstregulation erlernt, spüren wir schnell, wann unser inneres Warnsystem aktiv wird. Deshalb wird es nötig sich bewusst im Umfeld zu orientieren. Ist da wirklich eine kritische Situation oder reagiert mein Körper zu früh mit seiner Warnung? Wir lernen abzuschätzen, wann uns eine Situation nicht gut tut, und welche Veränderung es braucht. Und wir lernen uns zu entspannen, wenn keine reale Gefahr droht.

Gleichzeitig entdecken wir neue Kraftquellen in uns, um konstruktiv mit Problemen umgehen zu können. Mut und Zuversicht und Urvertrauen kehren zurück.

Wir bauen neue Ressourcen auf, die uns helfen, unseren Körper wieder richtig zu bewohnen und mit uns in besseren Kontakt zu kommen. Und wir entdecken auch Fähigkeiten in uns, die wir nutzen können, um konstruktiver und souveräner mit Herausforderungen umzugehen.

Gefühle von Hilflosigkeit, die oft mit einer subtilen Angst einhergehen, werden in Handlungsfähigkeit gewandelt.

Wir lernen die Kraftaspekte der Angst kennen. Das Gefühl von Hilflosigkeit kann in neue Bewegungsimpulse transformiert werden. Wir werden Stück für Stück lebendiger, handlungsfähiger und die Lebensfreude kehrt zurück.

Wir lernen schmerzliche Gefühle anzusehen, Stück für Stück zu durchleben und die Kraftaspekte der Gefühle zu nutzen und dadurch unseren Bedürfnissen näher zu kommen.

Ebenso lernen wir unsere Körperempfindungen und Gefühle zu regulieren und der jeweiligen Situation anzupassen. Verdrängte Gefühle, die uns manchmal überfallen, wie klein fühlen, nichts können, nicht geliebt werden, nicht gesehen werden, können durchfühlt werden. Und die daraus entstandenen Glaubenssätze neu verhandelt werden.

Unser Verstand lernt neue Sichtweisen und wir lernen unseren Gefühlen und Körperempfindungen zu vertrauen und als Wegweiser zu nutzen.

Die gespeicherten Informationen in unserem System können sich verändern. Es entsteht ein neues Selbstverständnis und eine innere Klarheit, die auf unserer inneren Körperweisheit beruht.
So gestalten wir unser eigenes Leben selbstverantwortlich und konstruktiv und Selbstvertrauen und Lebensfreude werden gestärkt.

Eine weitere effektive Methode ist die Arbeit mit unseren inneren Stimmen.

Innere Stimmen sind oft nervig und anstrengend. Sie agieren oft wie eigenständige Persönlichkeiten, manchmal sogar gegensätzlich, sodass wir uns selbst schädigen.

Wenn du lernst, deinen inneren Stimmen zuzuhören, kannst du viel von ihnen lernen. Jeder Stimme will im tiefsten etwas Positives für dich. So können wir lernen unsere inneren Persönlickeitsanteile als Kraftquellen zu nutzen und ihnen einen angemessenen Platz in unserer inneren Familie zu geben. Du kannst neugierig sein auf diese Arbeit, denn selbst Stimmen, die scheinbar nur destruktiv sind, tragen enorme Qualitäten in sich. Mehr dazu findest du im Artikel: Das Bild der inneren Familie

Hier kannst du tiefer ins Thema einsteigen

Unser 3-geteiltes inneres System oder wie wir innerlich ticken

Mögliche Symptome aus denen du aussteigen möchtest

Das Bild
der inneren Familie

Pseudonähe
oder echte Nähe?